Mobile Networks – Teil 1

Bild: microsiervos
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Mobile first- mit diesem Slogan rühmen sich inzwischen viele Unternehmen und bringen damit zum Ausdruck, dass sie sich den Bedürfnissen der User anpassen und vor allem mobile Lösungen für ihre Angebote schaffen. Das geht von responsive Websites über Apps bis hin zu mobile-optimierten Zahlungssystemen. Das alles ist gut und wichtig, schließlich wird immer mehr mit dem Smartphone erledigt und gekauft. Aber ‚Mobile first‘ sollte mehr umfassen als die Optimierung eigener Angebote. Sie sollte auch das Marketing mit einbeziehen und dabei im Besonderen das Marketing über Mobile Networks.

Fast jeder, der Marketing betreibt, hat sich auch schon mit Social Media auseinander gesetzt und nutzt(e) Kanäle wie Facebook, Twitter oder Google+, um auf sein Produkt, Angebot oder die Dienstleistung aufmerksam zu machen. Lange Zeit lief das auch richtig gut, aber gerade Facebook macht es uns mit stetigen Änderungen am Newsfeed-Algorithmus immer schwerer, Reichweite zu erzielen. Zudem ist deutlich zu spüren, dass gerade die Generation 18+ nur noch vergleichsweise wenig Zeit auf Facebook verbringt. Auch Twitter ist eher ein Nischen-Network in Deutschland geblieben und Google+ hat den Durchbruch nie so richtig geschafft. Bleibt die Frage: Wo halten sich die ‚Jungen‘ denn jetzt auf?

Die Antwort ist einfach: Sie sind mobile unterwegs und möchten dabei keine abgespeckten Versionen als App nutzen, sondern sind in Netzwerken zu finden, die allein auf die mobile Nutzung ausgelegt sind. Da werden keine Kompromisse eingegangen, sondern einzig die einfache Nutzung und der Spaß stehen im Vordergrund. Und somit ist es auch für uns alle an der Zeit, ein wenig umzudenken und Mobile Networks in unseren Marketing-Mix aufzunehmen.

Doch Mobile-Networks unterscheiden sich von herkömmlichen Networks nicht nur darin, dass sie für die Nutzung über Smartphones ausgelegt sind. Sie weisen noch viele weitere Besonderheiten auf und wer sich nicht eingehend damit beschäftigt, wird auch kaum in den neuen Kanälen Fuß fassen können.

Aus diesem Grund gibt es diesen neuen Guide, bei dem wir die Mobile Networks genau durchleuchten, auf ihre gewissen Extras aufmerksam machen und anhand von Beispielen erklären, wie man sie gewinnbringend nutzen kann. Von Instagram über Snapchat bis hin zu Periscope wird dabei alles unter die Lupe genommen, was angesagt ist!

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