Bei der Optimierung von Websites sind viele Webmaster oft der Verzweifelung nah. Man macht und tut, analysiert auch die Konkurrenz und schafft es dennoch nicht, in den SERPs an anderen Seiten vorbei zu ziehen – obwohl diese auf den ersten Blick gar nichts anders machen, als man selbst. Schaut man jedoch genauer hin, so zeigen sich ganz feine Unterschiede, die beim Kampf um die besten Platzierungen dann aber viel ausmachen können.
Der Algorithmus von Suchmaschinen setzt sich aus sehr vielen Faktoren zusammen. Einige sind sehr wichtig, andere haben nur eine geringe Bedeutung fürs Gesamtergebnis. Die wichtigsten Faktoren werden von den meisten Webmastern auch beachtet. Ob Title-Tag und Description, Alt-Texte bei Grafiken oder auch die interne Verlinkung: Das alles ist uns bekannt und gehört bei jeder Optimierung zum Workflow. Doch all die Kleinigkeiten mit der geringen Bedeutung lassen wir gern außen vor, schließlich haben sie keine großen Auswirkungen…
Diese Kleinigkeiten können jedoch, in Summe, dafür verantwortlich sein, dass man die gewünschte Platzierung nicht erreicht. Kommt man also einfach nicht voran, sollte man einen Blick auf die Ladezeiten werfen (können mit gzip evtl. reduziert werden), auf validen HTML-Code achten, die richtige Länge für Title und Description nutzen usw.
Es gibt viele Kleinigkeiten, die man hier aufzählen könnte, aber als Webmaster, der regelmäßig SEO betreibt, kennt man sie eh. Jetzt gilt es sie nur noch umzusetzen, um zur Wunschposition in den SERPs zu gelangen.