Manchmal ist es wie verhext. Da hat man monatelang darum gekämpft, mit einem Keyword gut zu ranken, dann hat man es schlussendlich geschafft und es kommen doch nicht so viel Besucher dabei herum, wie man anfangs dachte. Ziemlich frustrierend, oder? Die Gründe dafür können vielfältig sein. Vielleicht hat man einfach nur das falsche Keyword ausgewählt – oder aber die Beschreibung, mit der man in den Suchergebnissen angezeigt wird, ist alles andere als ansprechend.
Diese Rich Snippets, wie die Beschreibungen in den SERPs genannt werden, können einen erheblichen Einfluss auf die Klickrate haben. Je mehr ansprechende Informationen in ihnen untergebracht sind, desto eher klickt der User auch. Rich Snippets können dabei verschiedenes enthalten. Von Produktbewertungen über Erfahrungsberichte bis hin zu Video-Thumbnails ist vieles möglich.
Genutzt werden könne Rich Snippets übrigens ganz einfach über ein Markup (Google empfiehlt dazu Mikrodaten. Damit markiert man die Bereiche auf der Website, die man durch das Rich Snippet hervorheben will. Ob es funktioniert, kann man mit einem Tool ganz leicht selbst probieren. Stimmen die Ergebnisse, wird auch der Google-Bot diese Markups beim nächsten Besuch auslesen und mit etwas Glück tauchen sie schon kurze Zeit später in den Suchergebnissen auf.