Nun sind wir schon am Ende unseres Guides zum Thema Newsletter-Marketing angekommen. Das Technische ist geklärt, Abonnenten sind da und auch der Inhalt steht. Eigentlich gibt es da nicht mehr viel zu sagen – trotz allem haben wir noch eine bunte Mischung aus Tipps zusammengestellt, mit denen das Newsletter-Marketing noch höheren Erfolg verspricht.
E-Mail Adressen austragen:
Das Bounce-Management ist ein wichtiger Faktor im E-Mail Marketing. In Zeiten von Wegwerf-Adressen und auch ständig wechselnden E-Mail Adressen kommen immer mehr Newsletter nicht an. Schaut in eure Versand-Statistiken und deaktiviert alle offensichtlichen Wegwerf-Adressen oder auch solche, bei denen die E-Mails nicht ankommen, weil die Adresse nicht mehr existiert. Das spart bei Versand-Services, die nach gesendeter Mail rechnen, Geld und darüber hinaus geratet ihr bei kostenlosen E-Mail Services nicht so schnell auf die Spam-Liste.
Reichweite erhöhen:
Natürlich ist es schön, wenn man erst einmal eine gewisse Anzahl an Newsletter-Abonnenten aufgebaut hat und sich bequem zurück lehnt, weil man mit den Umsätzen daraus zufrieden ist. Aber leider bleiben solche Zahlen nicht konstant. Deshalb sollte man immer wieder mit verschiedenen Aktionen neue Abonnenten gewinnen. So bleiben die Umsätze auch über lange Zeit gut und man muss nicht irgendwann wieder bei Null anfangen.
Freitags ist Newsletter-Tag
Bei dem Versand von Newslettern empfiehlt es sich oft, eine gewisse Regelmäßigkeit aufzubauen – gerade wenn es sich um redaktionelle handelt. Im Internet finden sich eine Menge Statistiken darüber, welches die besten Tage und Zeiten für einen Newsletter-Versand sind. Davon kann man sich inspirieren lassen und dann regelmäßig zu den Tagen oder in gewissen Abständen den Newsletter versenden. Die Abonnenten gewöhnen sich daran und sind dann aufmerksamer.
Ohne Ideen kein Umsatz
Auch wenn viele Newsletter immer ähnlich aufgebaut sind, sollte man ab und an mal aus der Reihe tanzen und die Abonnenten aus ihrer Lethargie reißen. Kreative Mailings, die sich von den herkömmlichen Newslettern abheben, wecken natürlich immer die Aufmerksamkeit. Also Kopf anstrengen und Augen offen halten. Nie verkehrt ist es auch, sich Inspiration bei der Konkurrenz zu holen – aber bitte nicht einfach 1:1 kopieren!
Locker bleiben
Es sind bereits drei Newsletter an jeweils 853 Abonnenten versendet und es kommt kein Umsatz? Hier heißt es, nicht gleich aufgeben. Newsletter ziehen nicht immer sofort und bevor man von erwähnenswerten Umsätzen sprechen kann, braucht es meist doch ein paar Empfänger mehr. Trotz allem sollte man Öffnungsraten und auch Klickraten immer im Auge behalten. Werden die Newsletter gar nicht erst geöffnet, kann man mit Betreffzeilen experimentieren. Klickt keiner auf Links, stimmt was mit dem Inhalt oder der Darstellung desselbigen nicht. Optimierungsbedarf besteht ständig.
Giveaways immer wieder einstreuen
Schon bei dem Teil über die Abonnentengewinnung sind wir darauf eingegangen, dass man die Leute mit digitalen Giveaways und Rabatten schnell als Abonnent gewinnen kann. Solche Giveaways sollten aber auch bei schon eingetragenen Empfängern immer mal wieder gestreut werden, damit sie bei Laune bleiben. Gutscheincodes kann man sich bei einigen Partnerprogrammen immer mal wieder besorgen und ansonsten gibt es ja noch tausende andere Möglichkeiten, mit kleinen, kostenlosen Extras die Abonnenten glücklich zu machen.
So, nun sind wir mit unserem ersten Guide durch und wir hoffen, ihr konntet hier und da noch einiges für eure tägliche Arbeit mitnehmen. Wir würden uns freuen, wenn ihr uns ein kurzes Feedback zukommen lasst, wie euch der Guide gefallen hat oder welche Themen ihr euch zukünftig wünscht. Schreibt dazu einfach einen Kommentar oder eine Mail an marketing@intermax-ag.de! Natürlich beantwortet unser Support auch gern individuelle Fragen zum E-Mail Marketing, also scheut euch nicht!