Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Flash ist dem Untergang geweiht – und dazu trägt Google eine Menge bei. Dort predigt man schon lange, von Flash Abschied zu nehmen und dafür lieber das modernere HTML5 einzusetzen. Selbst Adobe setzt sich als Eigentümer von Flash schon dafür ein. Es macht
Month: Februar 2016
Instagram ist im Marketing beinahe ein Muss und wird deshalb auch vermehrt genutzt, um auf Angebote und Marken aufmerksam zu machen. Auch im Adult Business ist die Plattform sehr beliebt, da wir natürlich eh viel mit Bildern arbeiten und diese somit auch unkompliziert fürs Instagram-Marketing nutzen können. Aber Instagram hat
Kennst Du das, wenn ein eingesetztes Script auf einmal rum zickt oder eine CSS-Anweisungen partout nicht funktionieren will, obwohl es in einem Forum doch genau so beschrieben war? Diese Situationen (oder auch ähnliche) haben wir doch alle schon erlebt. Und dann wünschen wir uns, doch mal die eine oder andere
Google möchte Chrome-User zukünftig vor „moralisch fragwürdigen“ Werbemitteln schützen und hat dazu nun die Werbeanzeigen ins Visier genommen, die sich als Fake Download-Button zeigen. Diese sind meist dem Design der Seite angepasst und werden häufig auf Websites für illegale Downloads eingesetzt, finden sich aber auch zunehmend in Tubes. Sie vermitteln
Alle suchen immer wieder nach Möglichkeiten, Geld zu bekommen – wir wollen es los werden. Okay, wir werfen das Geld nicht zum Fenster hinaus, aber wir möchten, dass all unsere imaXcash Webmaster schnell an ihre verdiente Provision kommen und haben daher hier noch einmal wichtige Hinweise für euch! Mit der
Es gab Zeiten, da interessierte HTTPS nur bei Shops und ähnlichen Angeboten. Das hat sich inzwischen geändert – wenn es nach Google geht, sollte die SSL-Verschlüsselung für alle Websites selbstverständlich sein. Insbesondere dann, wenn sensible Daten übermittelt werden. Googles Bestrebungen in diese Richtung sind allerdings alles andere als neu, auch
Sicherheit im Internet ist ein Thema, über das man sich nicht oft genug Gedanken machen kann. Zum einen ist der Gedanke, dass Daten abgefangen werden könnten, nicht gerade beruhigend, und zum anderen möchte man auch nicht, dass jeder Schritt, den man im Internet gemacht hat, verfolgt werden kann. Aus diesen