Deine eigene Cloud mit Nextcloud

Cloud-Services sind heute einfach nicht mehr aus dem Arbeitsalltag wegzudenken. In ihnen archivieren wir, teilen Dateien oder hinterlegen sie einfach, um immer und überall auf sie zugreifen zu können. Gerade große Services wie Dropbox oder Google Drive werden gern dazu genutzt – gerade weil sie den Speicher sehr kostengünstig anbieten. Doch diese Lösungen haben hier und da auch ein paar Sicherheitsprobleme und spätestens wenn man geschäftliche Daten in der Cloud hinterlegt, möchte man diese nicht in den Händen irgendwelcher Hacker wiedersehen.

Als Alternative zu Cloud-Lösungen kann man natürlich herkömmlichen Webspace auf dem eigenen Server nutzen, doch das ist nicht gerade sehr benutzerfreundlich und auch die Sicherheit kommt oft zu kurz. Besser ist es, wenn man seine eigene Cloud nutzt – und das ist beispielsweise mit Nextcloud möglich. Nextcloud bietet all das, was Services wie Dropbox und Google Drive auch bieten. Der Unterschied ist einfach, dass sie auf dem eigenen Server gehostet sind und man somit selbst für die Sicherheit zuständig ist. Unterstützt wird dieser wichtige Punkt natürlich von der Software, die hier viele Features mitbringt, die es einfach machen, ein hohes Maß an Sicherheit zu erreichen.

Nextcloud, das jetzt in der Version 11 erhältlich ist, bietet eine leicht bedienbare Benutzeroberfläche und auch Features wie das Syncen von allen Endgeräten und eine File Access Control, die das Sharen vereinfacht. Auch der Zugriff auf externe Clouds ist über Nextcloud möglich, so dass alle Inhalte miteinander verunden werden können und die Nutzung extrem einfach und komfortabel ist.

Wer also sensible Daten nicht gern aus der Hand gibt, findet mit Nextcloud wirklich eine gute Lösung vor, die auch in der Bedienung keine Nachteile mit sich bringt.

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