Bist Du mit Deinen Umsätzen zufrieden? Viele unserer Partner beantworten diese Frage zwar mit einem Ja – haben aber auch nichts dagegen, wenn sie noch mehr aus der Zusammenarbeit herausholen können. Dafür arbeiten wir stetig an den Produkten und vielen anderen Dingen im Hintergrund. Aber auch Du selbst kannst noch einiges tun, damit es besser läuft. Dazu sind vor allem zwei Bereiche wichtig: Analyse und Psychologie.

Analyse ist uns allen ein Begriff. Jeder, der online sein Geld verdient, sollte über Tools verfügen, die darüber Aufschluss geben, woher die Kunden kommen, wie lange sie bleiben usw. Genau da gilt es auch anzusetzen, wenn einfach mehr aus dem vorhandenen Traffic herausgeholt werden soll. Anstatt nur die Zahl der Besucher zu sehen und vielleicht noch einen Blick auf ihre Herkunft zu werfen, sollte lieber auf andere Dinge geschaut werden. Beispielsweise darauf, wie sich die Besucher auf der Seite bewegen, wo sie auf Links klicken und wo sie ihren Besuch abbrechen. Das sind die Punkte, an denen gearbeitet werden kann – und die dann auch schnell Auswirkungen auf den Umsatz haben.

Zur Analyse gehört aber auch der kritische Blick aufs Angebot. Ist das Design noch zeitgemäß? Wird es dem Besucher leicht gemacht, zum Kunden zu werden? Wo wird zu viel oder zu wenig versprochen? Auch hier ist oft eine kleine Veränderung der Schlüssel zu mehr Umsatz. Nach der Analyse darf also gern ein wenig getestet werden, ob eine Veränderung der Farben, der Anordnung von Inhalten oder Grafiken schon den Ausschlag für ein Umsatzplus gibt.

Hast Du durch Analyse und den daraus entstehenden Ergebnissen und Erkenntnissen schon alle möglichen Hebel zur Umsatzsteigerung umgelegt, geht es nun an die Psychologie. Denn Verkaufen ist im Endeffekt nichts anderes als das – auch online. Durch Tests wurde schon vor vielen Jahren heraus gefunden, welche Maßnahmen Erfolg bringen. Und dennoch werden sie wenig beachtet – weder in der Werbung, noch auf der Website selbst. Das Internet ist voll von Artikeln über das Thema und es gibt auch unzählige Bücher. Als Impuls geben wir Dir aber natürlich auch schon ein paar Begriffe an die Hand, über die Du einmal nachdenken solltest. Dazu gehören:

– Verknappung
– Problemlösung
– Preis-Präsentation

Ziel der verkaufs-psychologischen Maßnahmen ist es, dem Besucher ein gutes Gefühl zu geben und ein Umfeld zu schaffen, in dem er den Kauf als einzig logische Handlung ansieht, die ihm unzählige Vorteile bietet. Und da lässt sich wirklich eine Menge machen!