Rev-Share oder PPS?

PayPerSaleWie schon vor kurzem angekündigt, habt ihr als Webmaster jetzt die Möglichkeit, für Sexkontakt die PayPerSale-Auszahlung (PPS) zu aktivieren. Es haben sich schon einige Webmaster für die neue Auszahlungsmethode gemeldet. Andere überlegen und stellen sich die Frage: Lohnt sich PPS für mich?

PPS oder Rev-Share – was lohnt sich für einen Webmaster mehr? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, denn beide Varianten haben ihre Vorteile. Je nach Arbeitsweise und dem vorhandenen Traffic fällt also die Antwort darauf unterschiedlich aus. Bevor man also die Auszahlungsmethode wechselt, sollte man sich einige Gedanken machen, was für einen selbst besser funktioniert.

Rev-Share
Das Rev-Share Modell ist den meisten Webmastern bestens bekannt. Kauft ein Kunde, wird man so lange am Umsatz beteiligt, wie der Kunde im System bleibt und zahlt. Mit gutem, zahlungskräftigem Traffic verdient man so von Monat zu Monat mehr und hat langfristig sehr gute Umsätze. Wer sein Marketing auf Langfristigkeit ausgelegt hat, der wird auch bei der Auszahlung mit der Rev-Share Methode den dauerhaften Verdienst schätzen.

PPS
Beim PPS gibt es für jeden Kunden nur einmalig Provision. Je nach Herkunftsland des Kunden ist die Provision unterschiedlich und es macht keinen Unterschied, wie lange der Kunde im System bleibt. Natürlich sind in diesem Fall die Beträge höher – aber halt auch nur einmalig. Somit ist PPS bestens geeignet, um kurzfristigen Umsatz zu erzielen. Gerade Webmaster, die ihren Traffic kaufen, wählen gern die PPS-Auszahlung, um ihre Investition schnell wieder herein zu bekommen und mit definierbaren Zahlen zu arbeiten.

Wie schon erwähnt: Beide Auszahlungsvarianten sind attraktiv – was besser für euch ist, entscheidet schlussendlich eure Arbeitsweise und eure Erwartung an den Verdienst. Bei weiteren Fragen zu den Modellen steht euch aber natürlich auch unser Support jederzeit zur Verfügung.

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