Immer mehr Webmaster und Agenturen sind international tätig und auch wir bieten bei imaXcash für über 20 Länder auf der Welt die passenden Dating-Angebote. Nutzt man als Webmaster diese Vielfalt und generiert auch Traffic über Google, kommt man auch früher oder später mit hreflang-Tags in Berührung. Mit diesem Attribut wird Suchmaschinen die geografische Ausrichtung der Website mitgeteilt – und damit kann auch viel verkehrt laufen.
Eigentlich ist das mit den hreflang-Tags ganz einfach. Sie werden immer dann genutzt, wenn eine Sprache für mehrere Länder gilt und somit keine eindeutige Zuordnung möglich ist. Ist eine Website auf Deutsch, kann sie theoretisch auch auf Österreich oder die Schweiz ausgerichtet sind. Eine Website auf Englisch heißt nicht gleich, das User in den USA angesprochen werden – auch England, Australien und einige andere Länder könnten gemeint sein. Die Attribute machen also durchaus Sinn, bieten allerdings auch viel Potential für Fehler, wie in einer Studie von SEMRush herausgefunden wurde.
Fehler können natürlich passieren, jedoch wirken sie sich dann auch auf die Optimierung aus und im schlimmsten Fall kosten sie uns dann direkt Traffic, weil wir im Ranking abfallen. Welche Fehler sind es also, die beim hreflang-Attribut vorkommen? Bei SEMrush hat man 200.000 mehrsprachige Websites anhand von 13 Prüfroutinen kontrolliert und folgende Fehle häufiger gefunden:
- Fehler in den hreflang-Werten
- Konflikte mit dem Attribut innerhalb des Quellcodes
- falscher hreflang-Link
- komplett fehlende hreflang-Tags
- Tag und Sprache stimmen nicht überein
Es gibt also so einiges, was schiefgehen kann – und das meiste davon sind Flüchtigkeitsfehler, die schnell behoben werden können, wenn man einfach genau über die Seiten rüber schaut. Doch meist ist es so, dass das Tag einmal eingebaut und dann nie wieder angeschaut wird. Gibt es dann Probleme im Ranking, käme kaum jemand auf die Idee, diese Attribute zu prüfen. Dabei macht es extrem Sinn, sie mit in der Checkliste für mögliche Fehlerquellen aufzunehmen!