Die schönste Website nützt nichts, wenn sie nicht auch die gewünschten Ergebnisse bringt – also verkauft. Oft wird dann jedoch an den falschen Stellen nach Verbesserungen geschaut und die Basics dabei außer Acht gelassen. Dabei sind oft wirklich nur Kleinigkeiten notwendig, um die Conversion auf Websites zu optimieren und statt gefrusteten Besuchern glückliche Kunden zu haben.
- Erstelle eine klare und einfache Navigation: Eine gut strukturierte Navigation hilft Besuchern, schnell und einfach die gewünschten Informationen zu finden. Vermeide unnötige Klicks und sorge dafür, dass die wichtigsten Seiten innerhalb von ein bis zwei Klicks erreichbar sind.
- Verwende klare und auf den Punkt gebrachte Calls-to-Action: Deine Calls-to-Action sollten klar und prägnant sein und den Besuchern genau sagen, was sie tun sollen. Verwende auffällige Farben und platziere die Buttons an einer gut sichtbaren Stelle.
- Verbessere die Ladegeschwindigkeit deiner Website: Langsam ladende Seiten können Besucher abschrecken und dazu führen, dass sie die Seite verlassen, bevor sie überhaupt richtig geladen hat. Verwende Tools wie Google PageSpeed Insights, um die Ladegeschwindigkeit zu optimieren und sorge dafür, dass Bilder und Videos korrekt komprimiert sind.
- Personalisiere deine Inhalte: Personalisierte Inhalte können die Konversionen erhöhen, da sie die Besucher ansprechen und ihnen das Gefühl geben, dass die Website speziell für sie gemacht wurde. Verwende Tools wie Cookies und Tracking-Pixel, um mehr über deine Besucher zu erfahren und personalisierte Angebote zu erstellen.
- Teste und optimiere regelmäßig: Conversion-Optimierung ist ein kontinuierlicher Prozess. Teste verschiedene Elemente wie die Platzierung von Buttons, die Farben der Calls-to-Action und die Formulierungen deiner Inhalte und optimiere sie regelmäßig, um die Konversionen zu maximieren.