Mehr SignUps durch Geotargeting

Foto: Planet Earth . . .Modelled 5
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Vor kurzem haben wir hier einen Artikel „Marketing kennt keine Grenzen“ veröffentlicht. Dort ging es darum, dass so ziemlich jeder Webmaster ja Traffic aus fremdsprachigen Ländern auf seinen Websites hat und das oftmals einfach verlorener Traffic ist, da er einfach nicht in der richtigen Sprache bedient wird. Eine Möglichkeit, diesen Traffic dennoch zu nutzen, haben wir in dem Artikel vorgestellt: Über einen Adserver mit Geotargeting die traffic-stärksten Länder direkt ansprechen und Banner in der jeweiligen Landessprache ausgeben. Aber es geht auch noch einfacher.

Nach dem Artikel haben einige Webmaster uns Mail zu diesem Thema geschrieben. Viele haben nur eine geringe Anzahl an ausländischem Traffic und da ist der Aufwand mit einem Adserver und fest definierten Bannern zu verschiedenen Herkunftsländern nicht immer den Aufwand wert. Oder es ist so, dass nicht ein Land in den Statistiken besonders hervorsticht, sondern es viele verschiedene Länder sind, über die ein paar Hits kommen. Für diesen Fall kann man auf eine einfache Lösung zurückgreifen, die wir natürlich auch bei 69Cash anbieten: Geotargeting-Banner.

Im Endeffekt übernehmen diese Banner die Arbeit der Adserver. Der Standort des Users wird abgefragt – jedoch werden die Banner dann nicht komplett in der jeweiligen Sprache ausgegeben, sondern stattdessen wird der Standort als Variable mit in den Bannertext eingefügt. Die Sprache des Banners ist dann je nach Auswahl Englisch oder Deutsch (wobei Englisch bei fremdsprachigem Traffic natürlich sinnvoller ist) und der User wird über die Nennung seines Wohnorts angesprochen.

Auch so lässt sich internationaler Traffic also bestens verwerten und gerade bei der jüngeren Zielgruppe ist es heutzutage ja kein Problem mehr, Werbemittel in Englisch auszugeben – durch den Bezug zum Wohnort werden evtl. Hemmungen zum Anklicken abgebaut und so lässt sich mehr aus der Website bzw. dem Traffic herausholen.

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