PPS für ausländischen Dating-Traffic wählen?

PayPerSaleSeit einigen Wochen bieten wir für unser Dating-Angebot Sexkontakt.com die Vergütung per PPS (PayPerSale) an und viele Webmaster testen derzeit, wie und wann sich diese Variante für sie lohnt. Neben Webmastern, die hauptsächlich Traffic kaufen, interessieren sich auch Webmaster mit ausländischem Traffic inzwischen sehr für PPS. Und das hat gute Gründe.

Sexkontakt.com ist nicht nur in den deutschsprachigen Ländern etabliert, sondern hat auch Ableger in vielen anderen Ländern, wie beispielsweise Tschechien, der Slowakei oder auch Polen. Einige Webmaster verfügen über Traffic aus diesen Ländern. Einige haben die Märkte selbst für sich erschlossen und dementsprechende Domains im Portfolio und bei anderen ist es eher ‚Zufalls-Traffic‘, der leider oft ungenutzt bleibt.

Für Webmaster, die ausländischen Traffic haben, kann PPS sich lohnen. Gerade wenn man nicht stets für frischen Traffic sorgen möchte, sondern die Besucher eher nebenbei mit nimmt, bietet sich die Vergütung per Sale an. Man muss sich nicht großartig um den Traffic kümmern, sich nicht mit Haltezeiten und kulturellen Unterschieden auseinander setzen und verdient einfach pro Kauf einmalig einen festgelegten Satz.

Gerade in den osteuropäischen Ländern ist auch die Conversionrate sehr gut. Interesse an erotischen Kontakten ist natürlich auch dort vorhanden, jedoch gibt es nicht so eine große Auswahl an Angeboten, wie wir es von anderen Ländern kennen. Weniger Konkurrenz sorgt daher für mehr Anmeldungen und so kann sich das Geschäft auch schon lohnen, wenn man nicht ganz so viel Traffic aus den jeweiligen Ländern hat.

Hast du schon PPS für ausländischen Traffic ausprobiert? Wie sind deine Erfahrungen?

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