Hat dein Tag zu wenig Stunden?

Das neue Jahr ist da, viele Ideen und Projekte wollen umgesetzt werden und ein neue Social Network raubt die Zeit, die eigentlich für andere Aktivitäten vorgesehen war. Und schon ist der schön erstellte Zeitplan hinfällig und bereits im ersten Monat des neuen Jahres stellt sich Frust ein. Denn neben der ganzen Arbeit, die ansteht, soll ja auch noch Zeit für Familie und Freunde übrig bleiben und man selbst möchte auch ein paar ruhige Stunden genießen können bzw. Sport und andere Aktivitäten in den Tagesablauf integrieren. Für all das zusammengenommen, sind die Tage einfach zu kurz. Dennoch gibt es wohl bei jedem mindestens einen Menschen im Umfeld, der all das ganz problemlos meistert und dabei sogar noch entspannt ist. Wie das geht? Mit einigen Tipps und Tricks, die nahezu alle erfolgreichen Menschen anwenden!

Morgenroutinen
Wie ein Tag wird, entscheidet sich oftmals schon mit den ersten Tätigkeiten am Morgen. Wer noch im Bett die E-Mails liest und von Anfragen und ToDos überschüttet wird, wird wahrscheinlich den Rest des Tages damit verbringen nur zu reagieren, statt zu agieren. Wichtige Dinge bleiben liegen und am Ende ist da das Gefühl, nichts geschafft zu haben.

Besser ist es, wenn der Morgen geordnet abläuft und Routinen folgt. Ideal ist es, wenn Ruhe, Bewegung und geistige Forderung in die Routinen integriert werden. Meditation, ein Workout und das Lesen eines Buches ist daher bei vielen erfolgreichen Menschen Teil der Morgenroutine. Bei vielen folgt darauf noch das Erledigen der wichtigsten Aufgabe des Tages – erst dann machen sie die E-Mails, Social Media Kanäle, Statistiken etc. auf und widmen sich entspannter dem Tagesgeschäft.

Gewohnheiten
Neben den Morgenroutinen sind Gewohnheiten auch für den Rest des Tages hilfreich und helfen uns dabei, fokussierter und effizienter zu arbeiten. So kann man beispielsweise eine Gewohnheit daraus machen, nur dreimal täglich das E-Mail Postfach zu prüfen – und diese neue Gewohnheit an eine vorhandene (nach der Frühstücks-, Mittags- und Kaffeepause) knüpfen. So fällt es leichter, sich auch wirklich daran zu halten und schon bald ist es ein ganz normaler Vorgang.

Fokus
Auch wenn hier und da gern mit Multitaskingfähigkeiten angegeben wird, besser ist es, fokussiert an nur einer Sache zu arbeiten. Damit lassen sich Aufgaben viel schneller und qualitativer erledigen als wenn man ständig hin und her switcht und in Gedanken schon immer drei Schritte weiter ist.

Energiemanagement
Wir alle haben Zeiten am Tag, an denen wir vor Energie nur so strotzen und dann gibt es aber auch Zeiten, bei denen das Arbeiten zur Qual wird. Wichtig ist, diese Zeiten zu kennen und den Tag dementsprechend zu planen. Wichtige Aufgaben werden dann erledigt, wenn die Energie am höchsten ist und wenn der Kopf schon raucht und kein klarer Gedanke mehr möglich ist, hilft Sport oder auch einfach ein Spaziergang, ein Treffen mit Freunden oder ähnliches, um den Akku wieder aufzufüllen. Nur so können wir auch über lange Zeit wirklich produktiv arbeiten, ohne auszubrennen.

Neben diesen Tipps gibt es noch viele weitere, die vor allem bei sehr erfolgreichen Menschen zu finden sind. Doch allein hiermit ist schon eine gute Basis geschaffen, um Dinge schneller und besser zu erledigen und nebenbei noch Zeit für Familie, Freunde und die eigene Gesundheit zu haben.

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