Cloud-Services werden immer beliebter und sind bei Webworkern kaum noch aus dem Alltag wegzudenken. Doch ist auch immer ein schlechtes Gefühl dabei, wenn man seine Daten auf fremden Servern lagert und somit nur wenig Kontrolle darüber hat. Der jüngste Hacker-Angriff auf Evernote hat gezeigt, dass selbst große Anbieter, die viel Geld und Arbeit in die Sicherheit investieren, nicht vollständig vor solchen Angriffen sicher sind.
Es liegt also an jedem Anwender selbst, wie sicher die Daten in der Cloud sind – unterstützen können dabei Verschlüsselungsprogramme, wie beispielsweise TrueCrypt. Mit der kostenlosen Open Source Software, die auf Windows, Linux und auch OS X installiert werden kann, kann man die ganze Festplatte oder beliebige Verzeichnisse mit einer Verschlüsselung versehen. Dazu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, beispielsweise die 256-bit AES Methode. Damit werden sensible Daten für die Cloud gesichert und das ungute Gefühl nimmt merklich ab.