Die Beziehung zwischen Google und Erotik-Seiten war ja schon immer ein wenig speziell. Jetzt weist Matt Cutts besonders Inhaber von Erotik-Websites darauf hin, dass sie etwas für die Qualitätssteigerung tun sollten. Anlass dazu gab ein Blog-Post des Search Quality Teams:

If your site syndicates content that’s available elsewhere, a good question to ask is: “Does this site provide significant added benefits that would make a user want to visit this site in search results instead of the original source of the content?” If the answer is “No,” the site may frustrate searchers and violate our quality guidelines. As with any violation of our quality guidelines, we may take action, including removal from our index, in order to maintain the quality of our users’ search results.

Setzt man also auf Inhalte, die an vielen anderen Stellen auch zu finden sind und bietet keinen erkennbaren Mehrwert, muss man mit einer Abstrafung rechnen – die bis hin zur Entfernung aus dem Index gehen kann. Diese Seiten, die sich nicht von anderen ihrer Art unterscheiden, bezeichnet Matt Cutts als „Cookie Cutter Sites“. Und so twitterte er kurz nach der Erscheinung des Blog-Beitrags:

A good reminder about thin affiliates, esp. in porn: googlewemastercentral.blogspot.com/2014/01/affili… Cookie cutter sites usually don’t add value.

Habt ihr schon etwas von Abstrafungen in dem Bereich gespürt?