Es ist kein Geheimnis: Das E-Mail Marketing gehört wohl zu den ältesten Werbemethoden im Internet und auch bis heute zu den besten. Nirgendwo kommt man näher an seine User heran, als wenn man direkt in ihrem Postfach landet und sie dort auch direkt ansprechen kann. Auch bei unseren Produkten legen wir sehr viel Wert aufs E-Mail Marketing und optimieren diese Sparte stetig, um noch mehr für euch als Webmaster daraus hervorzuholen. Denn natürlich verdient ihr hier auch an den Sales eurer User mit. Doch worauf kommt es eigentlich beim E-Mail Marketing wirklich an?
In Zeiten, in denen die E-Mail Postfächer leider oftmals von Spam überschüttet werden, ist es auch beim E-Mail Marketing schwerer geworden, ins Blickfeld der User zu geraten. Zwischen vielen E-Mails, die unerwünscht sind, muss man also ins Auge stechen und neugierig machen, um überhaupt Erfolge zu verzeichnen.
Der erste Eindruck ist daher der Betreff, den man für den Newsletter wählt. Er entscheidet darüber, ob wir ungelesen im Papierkorb landen oder aber der User die Mail öffnet und sich dann unser Angebot für ihn anschaut. Viele setzen daher auf sehr reißerische Betreff-Zeilen, die sofort ins Auge springen und zum Öffnen auffordern. An sich eine gute Idee – doch auch die User durchschauen diese Vorgehensweise schnell und selbst wenn sie die Mail öffnen, landet sie anschließend im Papierkorb, weil sie einfach nicht hält, was der Betreff verspricht.
Da wir nur an Öffnungsraten der E-Mail leider alle nichts verdienen, müssen wir also einen Schritt weiter denken. Daher ist es wichtig, die goldene Mitte zu finden. Und die liegt in einem Zusammenspiel aus Betreff, Absender-Adresse und Inhalt der Mail. Wer beispielsweise als Absender-Adresse etwas wie ‚info@….‘ verwendet und im Betreff eine Nachricht von einem Freund vortäuscht und dann im Inhalt einfach eine nette HTML-Grafik mit der Angebotsübersicht zeigt, wird mit dem Endergebnis des Mailings nicht wirklich zufrieden sein.
Daher unser Tipp noch einmal kurz und knackig: Betreff, Absender-Adresse und Inhalt sollten bei einem Mailing immer zueinander passen und eine Einheit bilden – nur dann stehen auch Öffnungsrate, Klicks und Conversion in einem guten Verhältnis. Ist diese Regel einmal verinnerlicht, kann man mit den Betreffs weiter experimentieren, ohne jedoch die grundlegende Regel aus dem Auge zu verlieren.