Mobile Conversions: Diese Fehler bremsen aus

Für jeden, der übers Internet Geld verdient, sollte es selbstverständlich sein, dass Websites auch für mobile Endgeräte ausgelegt sind. Ansonsten sperrt man viele potentiellen Kunden von Anfang an aus. Responsive Design ist da zum Glück schon nahezu überall zu finden, aber viel weiter geht kaum jemand. Dabei gibt es gerade für mobile Kunden noch einige weitere wichtige Faktoren, die beachtet werden sollten, wenn man Geld verdienen will.

Internet ist Internet, egal ob am Computer oder am Smartphone. Diese Meinung vertreten wohl immer noch viele. Anders lässt es sich nicht erklären, warum der Aufbau der Website und auch der Kaufvorgang identisch sind. Wenn sich Kunden bei der Anmeldung zu einem Angebot durch ewig lange Formulare quälen sollen, die mit dem Smartphone kaum bedienbar sind, steigert das sicherlich nicht die Conversion Rate. Hier gilt es also, den Anmeldevorgang für mobile Endgeräte anzupassen und so einfach wie möglich zu gestalten.

Richtige Conversion-Killer sind übrigens auch Bedienungsfehler, die spezielle Endgeräte betreffen. Wenn ich weiß, dass Geräte von einem bestimmten Hersteller Probleme verursachen, lohnt es sich, einen Blick in die Statistiken zu werfen. Kommen viele Besucher mit einem solchen Endgerät, kostet mich der Fehler mitunter viel Geld. Dasselbe gilt für Betriebssysteme. Solche Dinge sollten also immer im Blick behalten werden.

Es bestehen also durchaus einige Unterschiede zwischen der Nutzung eines Angebots am Computer oder am Smartphone. Grundsätzlich gilt bei mobilen Angeboten: Wege kurz halten, nur die nötigsten Daten abfragen und schnell zum Kauf leiten. Denn wo am Desktop gern noch hin und her geklickt wird, geht man am Smartphone doch eher den direkten Weg.

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