E-Mail Marketing in 2022

E-Mail Marketing hat schon vor 20 Jahren gut funktioniert – und wird wahrscheinlich auch viele Jahre noch gut funktionieren. Darüber herrscht wohl Einigkeit. Aber auch in diesem Bereich ändert sich immer wieder viel und wer mit seinen E-Mails nicht nur in den Postfächern landen, sondern dort auch wahrgenommen werden möchte und Öffnungen verzeichnen will, muss mit der Zeit geht. Gerade jetzt, wo der E-Commerce noch mal an Bedeutung gewonnen hat, wird es in den Postfächern der User deutlich voller. Da muss man schon einiges tun, um weiterhin gute Erfolge mit dem E-Mail-Marketing zu erzielen.

Auch in 2022 wird sich das E-Mail Marketing weiter entwickeln und es werden einige Dinge an Relevanz gewinnen und andere unwichtiger werden. Da heißt es dran bleiben, Neuerungen umsetzen und durch ständige Tests das Marketing optimieren! Doch was wird nun in 2022 wirklich wichtig? Ganz vorn steht da etwas, was so simpel ist, dass niemand groß darüber nachdenkt: der Darkmode! Immer mehr E-Mail Clients bieten den Darkmode an und immer mehr Nutzer wählen ihn aus. Wer sich da als Versender nicht mit den Farbschemen der E-Mail Clients auseinandersetzt, kann Nutzer leicht vergraulen, weil einfach die Anzeige der Mails nicht mehr attraktiv ist.

Noch wichtiger als bisher schon wir die Personalisierung von Mails und Angeboten! Es reicht zukünftig nicht mehr aus, den User vielleicht in der Anrede mit dem Namen zu begrüßen – da muss man sich schon mehr einfallen lassen, um ganz vorn mitzuspielen. Variabler Content, personalisierte Betreffzeilen und auch personalisierte Angebote werden immer wichtiger! Wer die Wünsche des Users auf den Punkt bedient, wird mit guten Conversionrates belohnt. In diesem Zuge ist auch die Customer Journey zu beachten. Dazu müssen natürlich viele Daten zusammengeführt werden – aber der Aufwand kann sich auch wirklich lohnen!

Es bleibt also auch im nächsten Jahr spannend, was das E-Mail Marketing angeht und auch wenn nicht jede Veränderung auf den ersten Blick sehr innovativ erscheint, kann sie doch viel ausmachen. Bei den größeren Themen wie der Personalisierung dürfen wir alle sicher noch viel lernen und in 2022 mehr ausprobieren!

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