Überall und immer wieder liest man: Newsletter sterben nicht aus, sondern gehören nach wie vor zu den größten Umsatzbringern. Wir können das nur bestätigen und stecken selbst viel Arbeit und Energie in diesen Bereich. Aber was macht einen Newsletter eigentlich erfolgreich und warum ist bei dem einen die Conversion um ein Vielfaches besser als beim anderen? Das Geheimnis liegt in den Details – wie so oft. Wobei, eigentlich ist es kein Geheimnis, sondern es sind einfach ein paar Tipps, die du beherzigen solltest!
1. Was willst du überhaupt erreichen?
Bevor du Erfolg haben kannst, musst du natürlich erst einmal definieren, wie dieser aussehen soll. Vor jeder einzelnen Mail und erst recht vor jeder Kampagne steht daher die Frage: Was soll es bringen? Möchtest du aus Kontakten Kunden machen? Ehemalige Kunden reaktivieren? Oder vielleicht ein einmaliges Angebot versenden oder einfach die Kontakte warm halten?
2. Aufbau und Design
Je nachdem, was du erreichen möchtest, kann der Aufbau des Mailings anders aussehen. Wichtig ist jedoch immer, dass für den Empfänger schnell zu erkennen ist, um was es überhaupt geht. Wichtige Informationen sollten also above-the-fold untergebracht sein und auch ansprechende Grafiken sowie Call-to-Actions dürfen nicht fehlen.
3. Der Betreff
Noch bevor ein Empfänger die Mail überhaupt sieht, macht hoffentlich der Betreff neugierig! Dort sollten auf ca. 40 Zeichen die Worte stehen, die den Kunden ansprechen und ihn dazu bringen, die Mail zu öffnen. Nicht viel Platz für eine so wichtige Botschaft!
4. Personalisierung
Wo es möglich ist, sollte auch mit Personalisierung gearbeitet werden. Habt ihr also einen Namen vom Empfänger, verwendet ihn auch. Das schafft gleich eine ganz andere Basis und gibt dem Leser ein besseres Gefühl.
5. Richtige Formulierungen
In jedem Bereich gibt es Floskeln, die einfach jeder verwendet – und die kein potentieller Kunde mehr lesen will. Gerade in Newslettern kann es Sinn machen, die Texte kreativer zu formulieren und sich damit aus der Masse abzuheben.
6. Analysieren und testen
Schlussendlich endet die Arbeit nicht mit dem Versenden der Mail, denn danach sollte jeder Newsletter auch ausgewertet werden. Nur so sieht man, wo noch Potentiale sind. Durch A/B-Tests lassen sich dann noch weitere Verbesserungen vornehmen, die den Erfolg steigern!